Schlagwort: Coden

maker-Ferienwoche in den Pfingstferien 2022

maker-Ferienwoche in den Pfingstferien 2022

Im Rahmen einer Förderung aus dem vom Bayerischen Jugendring (BJR) koordinierten „Sonderprogramm Ferienangebote“ des Freistaats Bayern können wir in den Pfingst- und Sommerferien drei maker-Ferienwochen anbieten.

Während dieser fünf-tägigen Workshops haben die Kids im Alter von 9 – 16 Jahren die Möglichkeit, in die spannende Welt der maker einzutauchen, die Möglichkeiten eines FabLabs kennenzulernen und gemeinsam mit den anderen in der Gruppe spannende Projekte umzusetzen. In den Pfingstferien 2022 war es soweit – unsere erste maker-Ferienwoche fand statt…

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Python Programmierung mit dem Raspi – neuer Ferienkurs in den Herbstferien

Python Programmierung mit dem Raspi – neuer Ferienkurs in den Herbstferien

Du willst wissen, was einen Computer zum Laufen bringt? Dich interessiert, wie Du am besten ein eigenes Maker Projekt beginnst?

4-teiliger Kurs für 10-14-jährige AnfängerInnen.

04.11., 05.11., 06.11. und 07.11.2020 jeweils von 10:00 bis 13:00 Uhr.

Buchung über Eventbrite

Du willst wissen, was einen Computer zum Laufen bringt? Was in Deinem Smartphone steckt, um deine Position zu ermitteln, oder dein Telefon vibrieren lässt? Dich interessiert, wie Du am besten ein eigenes Maker Projekt beginnst?

Wenn Dich diese Fragen neugierig machen, dann ist das Coding-Camp im FabLab genau das richtige für Dich – denn hier erfährst Du, wie man Rechnern Befehle gibt und Programme zum Laufen bringt. Wir arbeiten dabei mit der Programmiersprache Python auf Raspberry Pi Computern. 

Weil Computer nur sehr einfache Befehle verstehen, ist die Aufgabe herausfordernder als man vielleicht denkt. Deshalb fangen wir möglichst einfach an.

Dazu programmieren wir zuerst einfache, textbasierte Computerspiele wie Galgenraten, Mastermind oder Tic-Tac-Toe, um in die Programmierung mit Python einzusteigen.

Anschließend nutzen wir die Vorteile des Raspberry Pi als eigenständigen, kleinen Computer und realisieren ein richtiges Maker Projekt! Wir schauen uns an, wie verschiedene Sensoren an den Raspbi angeschlossen und deren Signale ausgelesen werden können. Außerdem erfahren wir, wie wir LEDs ansteuern können. Dabei nutzen wir unsere zuvor erlernten Python Programmierkenntnisse!

Jede/r nimmt am Ende des Kurses seinen/ihren Minirechner mit nach Hause und kann dort weiter herumexperimentieren und weitere Spiele oder andere Programme entwickeln.

Das Coding Camp ist auf 10- bis 14-jährige Anfänger/innen ausgerichtet, die bisher noch nicht programmiert haben. Voraussetzungen sind geübter Umgang mit Tastatur und Maus. Um bestmögliche Betreuung zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl auf maximal fünf Kinder beschränkt.

Materialkosten

In den Kursgebühren sind bereits Materialkosten in Höhe von 60,- EUR enthalten. Hierfür erhält jede/r Teilnehmer/in:

  • einen Raspberry Pi 3 B+ Mini-Computer
  • eine SD-Karte mit eingerichtetem Betriebssystem und Programmierumgebung; diese wird bereits während des Kurses von den Teilnehmern genutzt, so dass zu Hause mit den eigenen Kursergebnissen weitergearbeitet werden kann
  • Netzteil
  • HDMI-Kabel
  • ein Gehäuse

Um den Raspberry Pi im Anschluss an den Kurs zu Hause weiter betreiben zu können, werden noch folgende Dinge benötigt, die nicht in den Materialkosten enthalten sind:

  • USB Maus und Tastatur
  • Monitor, oder alternativ TV mit HDMI-Eingang
  • falls der Rechner Teil eines kabelgebundenen Netzwerks werden soll, wird ein Ethernet-Kabel benötigt. Der Raspberry Pi ist grundsätzlich auch WLAN-tauglich, sollte dabei aber nicht zu weit vom Accesspoint/Router stehen.


Bitte beachte: im Normalfall finden all unsere Kurse und Workshops auch so statt, wie hier angegeben. Es kann in Ausnahmefällen aber vorkommen, dass es Änderungen gibt oder die Mindest-Teilnehmerzahl nicht erreicht wird. In diesem Fall werden wir Dich über die hier hinterlegte Email-Adresse informieren. Unsere Seminarräume befinden sich im Gewerbehof Westend, Gollierstraße 70D. Der Zugang erfolgt über den Hinterhof. h

Creativmesse – FabLab München mit „Löt mal wieder Blossy und Flufo“ am Musenkuss-Stand

Creativmesse – FabLab München mit „Löt mal wieder Blossy und Flufo“ am Musenkuss-Stand

Eingeladen von Musenkuss München der städtischen Plattform für kulturelle Bildung konnten wir auf der diesjährigen Creativmesse im MOC die Besucher ein wenig über FabLab München e.V. und unser Angebot für Jung und Alt informieren.

Sehr gut an kam der neue Lötkoffer ausgestattet mit Flufo und Blossy, die Erwachsene und Kinder am Stand selbst gestalten und löten konnten. Danke an Tatjana für Deine Geduld :-)!

Um die Wartenden meist Kinder nicht gelangweilt sitzen zu lassen, gab es bei Birgit auch Lightbot Programmierchallanges am Tablet und mit Scratch Jr. konnten kleine Geschichten erzählt und programmiert werden.

Wer uns demnächst im FabLab besuchen kommen will, kann dies zum nächsten Tag der offenen Tür am 9.5. 16 bis 19 Uhr in der Gollierstr. 70D tun. Schulklassen können sich gerne bei info@fablab-muenchen.de melden, um einen Schnupperkurs zu buchen.

Mobiles FabLab bringt kreative Medienwelten in die Grundschule

Mobiles FabLab bringt kreative Medienwelten in die Grundschule


Dank einer Förderung durch das Netzwerk Interaktiv „CREATE! Medienwelten gemeinsam gestalten“ können wir bis Februar 2020 einige Grundschulen in München mobil besuchen.

Unser Ziel ist es möglichst viele Grundschulen, die bislang noch keine Erfahrung mit neuen Medien oder Making und FabLab gemacht haben, von der Sinnhaftigkeit zu überzeugen, FabLab als Projekt an die Schule zu holen und projektorientiert mit den Kindern Technikprojekte an den Lehrplan angebunden umzusetzen.

Das Projekt kombiniert 3D Modellierung, Programmierung, Mathematik, Kunst und Heimat und Sachunterricht sowie Deutsch. Wir lassen Schüler zu Stadtplanern werden. Sie entwerfen auf DINA0 Papier eine Stadt der Zukunft oder eine ihnen bekannte Stadt wie München, Berlin, London, New York etc., Dazu zeichnen sie den Grundriss, überlegen Straßenverläufe, Bebauung, Parkanlagen, Brücken, Tunnels etc Es werden die Gebäude und Brücken in 3D modelliert und auf dem Plan nach dem Ausdruck integriert. Roboter werden so programmiert, dass sie durch die Stadt fahren können. Maße wie Längen und Winkel werden berücksichtigt. Die Schüler arbeiten selbständig in Gruppen, planen, verteilen die Arbeit und dokumentieren diese mit Bild und Text auf dem Tablet oder nehmen das ganze filmisch auf. Am Ende präsentiert jede Gruppe den anderen ihr Konzept, ihren Plan und programmiert vor der Klasse den Roboter, erzählt von den Herausforderungen, die es zu meistern galt und tauscht sich aus.


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