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FabLab Kids Workshops an der Mittelschule Lehrer-Wirth-Straße

FabLab Kids Workshops an der Mittelschule Lehrer-Wirth-Straße

An der Mittelschule Lehrer-Wirth-Straße fanden im ersten Halbjahr 2024/25 spannende FabLab Kids Workshops statt, die sich mit den zukunftsweisenden Themen 3D-Druck, Programmieren und der Förderung von MINT-Kompetenzen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) beschäftigten. Diese Workshops boten den Schülerinnen und Schülern eine praxisnahe Möglichkeit, technologische Fähigkeiten zu erlernen und sich frühzeitig mit innovativen Berufen der Zukunft vertraut zu machen.

Ermöglicht wurden die Workshops vom Förderverein der Schule, dem es sehr wichtig ist, den Jugendlichen möglichst vielfältige Optionen für ihre weitere Entwicklung mit auf den Weg zu geben. Vielen Dank dafür.

FabLab Kids als Bildungsprogramm von FabLab München e.V. , das Kinder und Jugendliche durch kreative und technologische Workshops für die Themen von morgen begeistert hat den Fokus auf handlungsorientiertes Lernen und ermöglicht so den Teilnehmenden, innovative Technologien wie 3D-Druck, Robotik und Programmierung auf spielerische Weise zu entdecken. Ziel des Programms ist es, Begeisterung für MINT-Fächer zu wecken und gleichzeitig wichtige Zukunftskompetenzen zu vermitteln.

Making und 3D-Druck

Ein Highlight der Workshops war der Bereich des Making und 3D-Drucks, in dem die Teilnehmenden eigene kreative Projekte umsetzen konnten. Vom ersten Design bis zum fertigen Produkt lernten die Schülerinnen und Schüler die Grundlagen des 3D-Modellierens kennen und konnten ihre Designs mit 3D-Druckern verwirklichen. Dieses handlungsorientierte Lernen förderte nicht nur die Kreativität, sondern auch die Problemlösungs- und Planungsfähigkeit.

Scratchie-Projekt: Kreativität trifft Technik

Besondere Begeisterung weckte auch das Scratchie-Projekt, bei dem die Schülerinnen und Schüler kreativ arbeiten, ihre Fingerfertigkeit schulen und Durchhaltevermögen beweisen konnten. In diesem Workshop gestalteten die Teilnehmenden Stromkreis Leuchtobjekte mit eigenem Lieblingsdesign selbst geritzt. Dabei kombinierten sie technisches Know-how mit gestalterischen Elementen und erlernten gleichzeitig die Grundlagen von Stromkreisen. Dieses Projekt regte die kreative Problemlösung an und vermittelte spielerisch technische Konzepte, die im Alltag wichtig sind.

Programmieren leicht gemacht

Auch die Vermittlung von Programmierkenntnissen wurde mit anschaulichen Tools und spannenden Aufgaben angeregt. Dabei programmierten die Schülerinnen und Schüler einfache Anwendungen in Scratch oder Hour Of Code – Minecraft, wodurch die abstrakten Konzepte der Informatik auf spielerische Weise greifbar wurden und gleichzeitig die Lesefähigkeit und das Leseverständnis gefördert wurden.

Berufsorientierung und MINT-Förderung

Die Workshops wurden zudem gezielt genutzt, um das Interesse an MINT-Berufen zu fördern. So gaben die Kursleiter Einblicke in ihre Berufsfelder und sprachen über die Chancen, die technologische Kompetenzen auf dem Arbeitsmarkt bieten. So erhielten die Jugendlichen nicht nur praktische Einblicke in zukunftsweisende Technologien, sondern auch Inspiration für mögliche Karrierewege. Sehr gefreut haben wir uns in dem Zusammenhang auch über den Besuch eines Teams aus StudentInnen von Technik macht Spaß der Gerda Stetter Stiftung, von Rainer Stetter, einem geschätzten Kooperationspartner von FabLab München e.V., dessen Vision es ebenso ist unkompliziert mehr MINT und Making an den Nachwuchs zu bringen. Die StudentInnen brachten zum Einen spannende Demonstratoren mit, die die 7. Klässler zusammenbauen durften und zum Anderen erzählten sie den Schüler:innen von ihren Studiengängen und unterstützten sie beim Zusammenbau und erklärten die Programmierung.

Fazit

Die FabLab Kids Workshops an der LWS Mittelschule waren ein voller Erfolg. Sie zeigten, wie praxisnahe Bildungsangebote die Begeisterung für Technik und Naturwissenschaft wecken können. Besonders das kreative Scratchie-Projekt und die 3D-Druck-Arbeiten zeigten, wie Technik und Kreativität kombiniert werden können. Die Schülerinnen und Schüler hatten nicht nur viel Spaß, sondern erlangten auch wertvolle Kompetenzen, die sie für ihre Zukunft nutzen können. Solche Programme sind ein wichtiger Beitrag zur frühzeitigen Berufsorientierung und zur Förderung der nächsten Generation von Ingenieur:innen, Wissenschaftler:innen, Techniker:innen oder Handwerker:innen.

Zurück ins Maker-Abenteuer

Zurück ins Maker-Abenteuer

Ein spannendes Jahr 2025 bei FabLab Kids steht bevor

Kaum sind Weihnachten und der Jahreswechsel vorbei, die verschiedenen Ferienkursen zu Themen wie Python-Programmierung, 3D-Modellierung, RoboDog und vielem mehr absolviert, schon kehrt bei FabLab Kids der Schulalltag wieder ein mit den beliebten Maker- und Coding-Schulkursen. Auch an unseren zahlreichen Kooperationsschulen wird längst wieder fleißig getüftelt, programmiert und 3D gedruckt.

Die Begeisterung bei den Schülerinnen und auch bei den Lehrkräften ist ungebrochen: Die 3D-Drucker laufen auf Hochtouren, und die Kursleiterinnen sprudeln vor neuen Ideen für weitere spannende Projekte. Seid gespannt, was dieses Jahr noch alles auf euch wartet!

Auch unser Erasmus+ Projekt Make U IN nimmt weiter Fahrt auf. Die Homepage ist fertiggestellt, und wir sind inzwischen auf Facebook und LinkedIn vertreten. Ende Januar schließt die Fokusgruppe ihre Arbeit am Online-Repository ab, sodass wir bald die Inhalte erstellen und gemeinsam mit Lehrkräften testen können. Besonders freuen wir uns auf das Projekttreffen, das im Mai hier in München stattfinden wird!

Das vom BMBF geförderte MINT-Cluster-Kooperationsprojekt „MINTI – Female Empowerment an der Grundschule“ läuft ebenfalls erfolgreich weiter. Gemeinsam mit der LMU-Grundschuldidaktik, dem bbw e.V., dem TUM MakerSpace und dem FabLab München e.V. engagieren sich die MINTI-Studentinnen an den Kooperationsschulen. Sie nutzen die eigens entwickelten Materialboxen, um Grundschülerinnen frühzeitig für MINT-Themen zu begeistern. Am Wochenende arbeiten die Mintis im FabLab und begeistern hier weiter Mädchen für Making und MINT. Mit Spannung erwarten wir den Launch der Projekthomepage und freuen uns auf den Austausch im Februar bei der MINT-Vernetzt-Tagung in Berlin.

Auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Spiellandschaft Stadt im ALEX in Neuperlach wird fortgeführt – ein tolles Kooperationsprojekt, das uns sehr am Herzen liegt!

Ach ja und da wäre dann noch das uns immer noch begleitende Thema Förderung… wir konnten letztes Jahr viele Förderer neu hinzugewinnen, vielen herzlichen Dank dafür, aber ausruhen können wir uns leider noch nicht … und so sind wir auch dieses Jahr weiterhin auf tatkräftige finanzielle Unterstützung von Firmen und Stiftungen angewiesen, denen MINT Bildung ab der Grundschule wichtig ist.

Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel! Einfach mal machen! Make – Learn – Share!

Weihnachtsgrüße aus dem FabLab München e.V.

Weihnachtsgrüße aus dem FabLab München e.V.

Ein Jahr voller Kreativität, Bildung und Innovation

Zum Jahresende möchten wir uns bei all jenen bedanken, die das FabLab München zu dem gemacht haben, was es ist: ein Ort voller Kreativität, Innovation und Gemeinschaft. Danke an unsere Mitglieder, Besucherinnen, Partnerinnen und alle, die uns mit ihrer Zeit, ihren Ideen und ihrer Begeisterung bereichert haben. Ein ganz besonderer Dank gilt unseren großartigen Spender*innen, die unser Schulklassenprogramm unterstützt haben. Dank eurer Hilfe konnten wir im letzten Jahr rund junge Menschen für Technik und Innovation begeistern und ihnen wichtige Zukunftskompetenzen vermitteln.

Um langfristig den Fachkräftenachwuchs zu sichern und unsere Vision weiter auszubauen, freuen wir uns auch im kommenden Jahr auf Unterstützung, um Bildung und Technologie noch breiter zugänglich zu machen, LehrerInnen weiter fortzubilden und Kinderaugen langfristig zum Leuchten zu bringen, weil sie Technik spannend finden und sich einen Beruf in dieser Richtung vorstellen können.

Wir wünschen euch allen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit, voller Freude, Inspiration und Zeit mit euren Lieben. Lasst uns gemeinsam voller Energie ins neue Jahr starten und weiter die Bildungslandschaft mitgestalten.

Bleibt neugierig, bleibt kreativ – und bis bald im FabLab München!

Euer Team vom FabLab München

MINT Zukunft schaffen – Birgit im Interview

MINT Zukunft schaffen – Birgit im Interview

Es ist uns eine Freude, dass Birgit unser langjähriges Vorstandsmitglied und Initiatorin von FabLabKids im Rahmen der MINT Zukunft schaffen Veranstaltung in München im Dezember als MINT Botschafterin ausgezeichnet wurde!

„Stellvertretend für alle meine lieben Kolleginnen und Kollegen im FabLab München, die sich seit vielen Jahren mit viel Herzblut und auch viel ehrenamtlicher Arbeit dafür stark machen Kinder / Jugendliche und Lehrkräfte für MINT / Making / Coding und hands-on zu begeistern, freue ich mich über die Auszeichnung.“

So viele Jahre voller Engagement für die Kids rund um Themen wie Making, MINT, neue Technologien, soviele begeisterte Kinder und viele davon auch schon in Ausbildung oder gar Arbeit in einem technischen Beruf, weil das Interesse und die Begeisterung im Rahmen eines FabLab Kids Kurses geweckt wurde.


#MINT #Making #Coding #handson #mitfreudelernen #Bildung

Kurs-Angebot Dezember 2024 – März 2025

Kurs-Angebot Dezember 2024 – März 2025

Auch im Winter 2024-2025 erwartet euch ein aufregendes Kursprogramm aus der Maker-Welt für Kids im Alter von 5 bis 18 Jahren! Tauche ein in die faszinierenden Themen von Forschen, Experimentieren, Technik und kreativem Schaffen. Ob Robotik, Elektronik, Programmierung, Löten, Holz-Arbeiten, kreatives Arbeiten, 3D-Modellierung oder 3D-Druck, Nähen, LED-Leuchte-Schmuck herstellen – hier ist für jeden etwas dabei! Lass Deiner Kreativität freien Lauf und entdecke die Welt des Selbermachens in unseren inspirierenden Workshops.

MINT-Bildung für Kinder und Jugendliche – das bedeutet Spaß, Kreativität und jede Menge praktisches Ausprobieren! Sei dabei und entdecke, was in Dir steckt!

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Kultusministerin Anna Stolz und vbw Geschäftsführer Bertram Brossardt besuchen Gänseliesel Grundschule

Kultusministerin Anna Stolz und vbw Geschäftsführer Bertram Brossardt besuchen Gänseliesel Grundschule

Früh übt sich: Grundschulkinder entdecken die Welt der Informatik, des Making und unterrichtsbegleitend spannende hands-on Projekte umzusetzen – Bereits 2015 hat Carolin Kramß (Lehrerin an der GS Gänseliesel) den Trend hin zu Making und FabLab entdeckt und ihre Schulleitung Irene Gruber von der Sinnhaftigkeit überzeugt das an der Gänseliesel zu etablieren und seitdem ist FabLab München e.V. Kooperationspartner. Anschaffungen wie 3D Drucker und verschiedenste Robotic Systeme, Lötstationen und auch ein Vinylcutter wurden möglich gemacht (auch dank des Fördervereins) und die Kids sind immer mit Begeisterung und viel Durchhaltevermögen dabei.

Davon konnnten sich am Donnerstag Nachmittag Kultusministerin Anna Stolz und Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw bei ihrem Besuch an der inzwischen als PIZ-Grundschule ausgezeichneten Grundschule überzeugen.

Die Grundschule Gänselieselstraße begeistert als eine von rund 100 „Profilschulen für Informatik und Zukunftstechnologien“ (PIZ) schon die jüngsten Schülerinnen und Schüler für die digitale Welten. „Informatik schon in der Grundschule bedeutet, Kindern die Werkzeuge in die Hand zu geben, mit denen sie die digitale Welt verstehen und gestalten können – spielerisch, kreativ und altersgerecht. Die Kinder erleben, wie vielseitig und alltagsnah Informatik sein kann – von der Programmierung kleiner Roboter bis hin zum Erkunden virtueller Welten. So fördern wir nicht nur Wissen, sondern auch Neugier und Innovationsfreude“, so Kultusministerin Anna Stolz.

Birgit Kahler als Mitgründerin und mit FabLabKids außerschulische Partner, die den Weg hin zur PIZ Schule an der Gänseliesel durch viele Jahre für MINT und MAKING begeistern mit ermöglicht hat, war am Donnerstag auch mit Anna Stolz und Bertram Brossardt im Gespräch. „Informatik allein ist es nicht, sondern der weiter gefasste Begriff des MAKING, der auch konstruieren, tüfteln, Ideen schmieden mit beinhaltet. Kinder müssen Hands-on an Projekten arbeiten, Erfolgserlebnisse haben und eigentlich“ so Kahler „alles was in der Schule vermittelt wird so nebenbei lernen, weil sie das Wissen, die Kompetenz (Lesen, Schreiben, Rechnen) für die Umsetzung ihrer oft in Gruppen erarbeiteten Projekte brauchen. Dann ist das was man lernt in einem für die SchülerInnen begreifbaren Sinnzusammenhang. Jeder kann sich dann im Projekt auch nach seinen persönlichen Fähigkeiten einbringen, sich als kompetent erfahren und sich mit Freude am Tun entwickeln. So kann man neben Coden, das 3D Modellieren in vielfältiger Weise in den Unterricht integrieren und lernt dabei wie man sich im 3 dimensionalen Raum bewegt, hat Mathe mit drin mit den verschiedensten Formen und den Bemaßungen und kann z.B. Sehenswürdigkeiten der Welt nachmodellieren, Figuren für selbst erfundene Spiele, Stadttore Münchens, Würfel usw. und das Beste, am 3D Drucker kann man die selbst erstellten Dinge ausdrucken und dann stolz mit nach Hause nehmen. Ebenso wie selbst gelötetes, oder gelasertes. Das darf man grade in der Grundschule nicht vernachlässigen, wie wichtig es ist, ein Produkt / sein eigenes Werk in Händen zu halten und stolz mit nach Hause zu nehmen.“

Frau Stolz war sichtlich überrascht wie selbstverständlich die Kinder mit dem PC umgingen und das CAD Programm meisterten. Als kleines Andenken durfte sie sich einen „Anna Stolz mag MINT“ Ring frisch vom 3D Drucker mit nach Hause nehmen und denkt hoffentlich ab und an an FabLabKids, dessen Anliegen seit 15 Jahren ist, Kinder für Technik, MINT, Making zu begeistern und sich in vielen Stunden (viele davon ehrenamtlich, weil Mittel dafür immer knapp sind) dafür einsetzen, dass mehr solcher motivierender Making Projekte gerade an Grundschulen, wo die Kinder alles noch sehr intuitiv und mit Begeisterung aufsaugen, stattfinden können.

Denn wenn wir hier viele begeistern können, kommen sie wieder die Fachkräfte, die gut ausgebildeten, allein dadurch dass sie kreativ, flexibel, sozialkompetent und sicher im Umgang mit modernen Technologien und Medien sind und Problemlösefähigkeiten entwickeln und das betrifft sowohl Mädchen als auch Jungs. FabLab Kids ist an mehreren Schulen vor Ort und hilft dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Ebenso können Schulklassen einen ersten Einblick in Making direkt vor Ort im FabLab München e.V. in den Bildungsräumen bekommen, wo alles ansprechend und motivierend blinkt und leuchtet und zum Selbermachen inspiriert – nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene.

Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., betonte im Rahmen des Schulbesuchs: „Für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen ist es wichtiger denn je, dass wir beim Einsatz von Zukunftstechnologien auf allen Ebenen international den Anschluss behalten. Die Grundschule Gänselieselstraße nimmt mit ihrem Engagement als Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien eine bemerkenswerte Vorreiterrolle ein. Sie legt den Grundstein für langfristiges, nachhaltiges Interesse der Kinder an den Schlüsselthemen der Zukunft und eröffnet ihnen die Möglichkeit, sich altersgerecht mit diesen auseinanderzusetzen. Das hat Vorbildcharakter und regt zum Nachahmen an.“

Ein Appell zum Schluss: Wir müssen alle zusammen daran arbeiten, dass viele motivierte, flexible, weltoffene junge Menschen mit verschiedensten Fähigkeiten aus der Schule rauskommen und gerade im Grundschulbereich ist eine Kooperation mit außerschulischen Partnern was Making / Makerspaces / FabLabs / Coding angeht (zumindest momentan noch) unverzichtbar und es wäre gut hier mehr Mittel zur Verfügung zu haben, damit alle Kinder davon profitieren können. Vielleicht ist da ja doch noch mehr Zusammenarbeit möglich? Wir freuen uns über Kooperationsmöglichkeiten!

Weiterführende Informationen zur Maßnahme „Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien“ (PIZ):

Zu den anerkannten PIZ-Schulen gehören Bildungseinrichtungen aller Schularten. Auch Grundschulen integrieren bereits Themen wie Robotik, Künstliche Intelligenz und Virtual Reality systematisch in den Unterricht, damit Grundschülerinnen und Grundschüler so erste Erfahrungen in der Informatik sammeln.

Alle anerkannten Profilschulen wirken insbesondere in ihrer Region oder in ihrer Schulart als Multiplikatoren, indem sie bspw. Schulpartnerschaften anbieten. Durch den Austausch Profilschulen untereinander und die Zusammenarbeit mit externen Partnern wie Hochschulen oder Handwerks- und Ausbildungsbetrieben werden Synergieeffekte genutzt und die Bedeutung von Informatik über die Schule hinaus aufgezeigt.

Weitere Informationen dazu finden sich unter: Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien (PIZ) | Digitalisierung | Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (bayern.de)

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