
Elektronik- und Lötkurs: Winkdings
Wir löten ein „Winkdings“, ein einfaches POV-Gerät (POV = Persistance of Vision, zu Deutsch: Bildnachwirkung), mit dem man in die Luft malen kann. Dabei lernen wir die Grundlagen des Stroms, der Elektronik und des Lötens kennen.
Wir bauen dazu zuerst eine kleine Schaltung mit einer LED, die wir zum Leuchten bringen. Im Anschluss machen wir eine einfache Lötübung.
Im Laufe des Workshops lötet jedes Kind sein eigenes Winkdings. Das Winkdings ist so etwas wie eine einreihige LED-Anzeige, deren angezeigtes Muster oder Symbol erst durch Bewegung sichtbar wird. Hier wird der Effekt der Persistance of Vision (POV) ausgenutzt.
Jedes Kind bekommt seine eigene Platine, die es im Rahmen des Events mit diversen Bauteilen, wie z.B. LEDs, Mikro-Controller und Widerständen, bestückt und diese auch selbst verlötet. Dafür steht jedem Kind ein eigener Lötplatz zur Verfügung.
Neben dem Erwerb der Fähigkeiten zum Bestücken und Löten einer einfachen Platine, nimmt jeder Teilnehmer noch einen netten Gimmick – sein eigenes Winkdings – mit nach Hause.
Die Materialkosten von 10,00 EUR sind bereits in den Kursgebühren enthalten!
Der Kurs ist für Anfänger konzipiert und erfordert keinerlei Vorkenntnisse.
Er richtet sich an Mädchen und Jungen zwischen 9 und 13 Jahren.
Maximal 10 Teilnehmer/innen. Wegen Corona derzeit nur 6 Teilnehmer/innen möglich.
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Achtung! Ticketrabatt mit Ferienpass München 2020/21! Beim Ticketkauf oben rechts „Werbecode eingeben“ anklicken und den im Ferienpass genannten Rabattcode eingeben. Ticketpreis reduziert sich automatisch.
Bitte beachte:
im Normalfall finden all unsere Kurse und Workshops auch so statt, wie hier angegeben.
Es kann in Ausnahmefällen aber vorkommen, dass es Änderungen gibt oder die Mindest-Teilnehmerzahl nicht erreicht wird. In diesem Fall werden wir Dich über die hier hinterlegte Email-Adresse informieren.



alles was mit Robotern zu tun hat sehr groß! Nach einer kurzen Vorstellung vom FabLab München e.V. und seinen Möglichkeiten mit Maschinen wie 3D Druckern, Lasercuttern etc konnten die Kids ihr Geschick im Programmieren unter Beweis stellen.
Diskussionen über rechts, links, blaue Plättchenund was machen wir wenn wir keine grünen Plättchen mehr haben, brachen aus. Aber am Ende konnten die Teams alle Aufgaben bravourös meistern.
chon kamen wir zum nächsten Schritt – mit Blöcken (Blockly) auf dem Tablet programmieren, damit der Roboter (in unserem Fall Dash) das macht was wir von ihm wollen. Wieder in Zweierteams bekam jede Gruppe einen Dash und eine kurze Einführung. Zunächst galt es die Fahrschule zu absolvieren … manchmal gar nicht so einfach, aber am Ende waren alle fit, um verschiedene Parcoure zu programmieren. Ausgerüstet mit Meterstab wurde gemessen, programmiert, überlegt, abgeschritten, wieder gemessen, umprogrammiert, bis Dash am Ende tatsächlich den richtigen Weg zum Ziel gefunden hat! 











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