In allen möglichen bunten Farben lassen die LED-Animationen einen fast unendlichen 3D-Tunnel-Effekt entstehen. Ein Mini-Spiegel im Rahmen, 12x12cm groß, den Du selbst programmieren kannst – zum Aufstellen (oder Aufhängen) bei Dir Zuhause.
Als
erstes werden am Lasercutter wichtige Bauteile geschnitten, danach wird
der elektronische Teil gelötet. Nachdem alles zusammengebaut wurde,
wird der Mikrocontroller programmiert und in Betrieb genommen.
Und schon ist er fertig – Dein eigener 3D-Regenbogen-Illusions-Infinity-Spiegel.
Wenn
Du möchtest, kannst Du nach dem Kurs Zuhause selber an der Software
weiter basteln und neue Animationen und Effekte programmieren.
In der Kursgebühr ist das Materialgeld in Höhe von 10,- € bereits enthalten. Jedes
Kid nimmt seinen eigenen 3D-Rainbow-Spiegel mit nach Hause (inkl.
USB-Kabel zum Anschluss an USB-Spannungsquellen, wie z.B. Notebook,
Powerbank etc..)
Bitte beachte: Keine Vorkenntnisse nötig! Dieser Kurs richtet sich an 9- bis 14jährige Anfänger/innen. Maximal 8 Teilnehmer/innen. Wegen Corona derzeit nur maximal 5 Teilnehmer/innen möglich!
Dieses Jahr hat die Minecraft Werkstatt zum zweiten Mal in den Osterferien stattgefunden, drei Tage lang rund ums Fablab und um Minecraft. Zehn Profi-Kinder haben an diesem dreitägigen Workshop teilgenommen und waren vollkommen begeistert – lernen beim spielen und spielen beim lernen hat den Kindern den Umgang mit den Hightech-Maschinen des Fablabs richtig nahe gebracht.
Auch dieses Jahr wieder ein Erlebnis, sowohl für FabLab als auch für die 30 Mädchen der 6. Klassen der Anne Frank Realschule in Pasing. 2 Tage lang kamen die Mädels ins FabLab München, um alles rund um Maker, DiY und computergesteuerte Maschinen kennenzulernen und an einem Projekt zu arbeiten.
Dieses Jahr haben sich Tatjana Pratschke und Anna Blumenkranz als neues Betreuungsteam von Seiten FabLabs etwas ganz Neues ausgedacht. Neben 3D Modellierung und Druck und Lasercutten konnten die Mädchen ihre Klamotten zusätzlich mit leitendem Faden und Elektronik (Wearables / E-Textiles) aufpimpen und zum Leuchten bringen. Nebenbei lernten sie hier alles rund um Stromkreise und übten sich in Fingerfertigkeiten wie Nähen.
Am Präsentationsabend in der Schule gab es dann eine Modenschau der Mädchen mit all den selbstgenähten Leuchtherzen, Äpfeln, Burgern und Taschen, verziert mit LEDs und 3D Drucken, sowie gelaserten Schriftzügen. Ein sehr schöner Abend, bei dem die Begeisterung übersprang.
Unser Mädchenförderprojekt im FabLab ist gestartet! Vielen Dank an dieser Stelle an alle Unterstützer, die mit ihrer Spende das kostenlose Angebot möglich gemacht haben.
Das FabLab ist ein idealer Raum, um Mädchen für Technik, digitale Technik, Programmieren, Produzieren zu begeistern. So heißt es für eine bunt gemischte Gruppe Mädels unterschiedlichster Herkunft im Alter von 8 bis 12 Jahren neue Techniken wie zum Beispiel 3D Druck, Lasercutten, Elektronik, Schneideplotter, Programmieren auszuprobieren und für sich zu entdecken. Nachdem die Grundlagen der Bedienung gelegt sind, können diese Techniken sehr kreativ eingesetzt werden. Unser Ziel mehr Mädchen für Technik / MINT begeistern und ihnen zeigen, dass Technik durchaus etwas für Mädchen ist. Wir freuen uns auf viele spannende Stunden!
Erste Impressionen: Thema „Wir bauen uns unsere eigene Stadt mit allem was dazugehört“ … Plan zeichnen, Häuser konstruieren, Schilder auslasern, Figuren ausdrucken…
Mit 2 spannenden 3D/Lötkursen sind die FabLab Kids ins Jahr 2019 gestartet. Brizzlebots – die kreativen Wunderbürsten, die von Dancer, über Wackelputzer bis zu schnellen Läufern alles können, haben in den Ferien einigen Kindern jede Menge Spaß bereitet. Eifrig waren alle am 3D Modellieren und Ausdrucken, Lasercutten und Löten und konnten am Ende einen sehr individuellen und kreativen Gefährten mit nach Hause nehmen !
Mehrere Partner aus Europa ( Co.Meta , Polo3 und die Munizipaliti of Fano aus Italien, MCast aus Malta, ByLinedu und IS El Clot aus Spanien und das Neubiberger Gymnasium) erarbeiten eine Kompetenzkarte, Open Educational Ressources (OER), eine Lehrerfortbildung sowie ein Handbuch, um zu zeigen wie Maker based Activities in den Lehrplan integriert werden können, um schwache und unmotivierte SchülerInnen der Sekundarstufe wieder fürs Lernen zu begeistern, um einen frühen Schulabruch zu verhindern.
Broschüre Make In Class Diese Broschüre zeigt einen Überblick über Zielsetzungen und Zielgruppen des Projekts.
IO1: Kompetenzkarte Diese Kompetenzkarte soll Fertigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen vermitteln, die durch Maker-Aktivitäten an weiterführenden Schulen erreicht werden können. Sie wurde als benutzerfreundliches Werkzeug entwickelt, um LehrerInnen und Pädagoginnen bei der Einbindung von Maker-Aktivitäten in ihren Unterricht zu unterstützen.
IO2: OER Plattform Bei der OER Plattform handelt es sich um ein Online-Archiv von Open Educational Resources (OER) für Lehrer. Bei diesem OER handelt es sich um freie Lern- und Lehrmaterialien mit einer offenen Lizenz, die zum Thema Maker-Aktivitäten gesammelt wurden.
Teacher Training Bei dem fünftägigen Kurs am Gymnasium Neubiberg und dem FabLab München e.V. lernen LehrerInnen aus Italien, Spanien, Malta und Deutschland die Einsatzmöglichkeiten von Maker-Aktivitäten im Unterricht kennen.
Aktuell haben wir Anfang Dezember 2019 eine Woche Teacher Training im FabLab München, sowie im Gymnasium Neubiberg mit 16 Lehrern aus unterschiedlichsten Schularten aus den 4 Partnerländern durchgeführt. Nach anfänglicher Skepsis, ob denn eine Woche schwerpunktmäßig hands on was bringen kann, konnte man am zweiten Tag bereits die Begeisterung am Tun auch bei den Lehrern sehen und das Feedback am letzten Tag war:
„So und nicht anders muss eine Fortbildung zu dem Thema sein, denn nur wenn die Lehrer für das Thema Making brennen und verstehen was man damit alles an Skills sowohl soft skills als auch hard skills transportieren kann, kann man unmotivierte Schüler wieder einfangen.
Lernen muss eine direkte Verbindung zur Lebenswelt der Schüler haben und nicht abgekoppelt passieren. Wer etwas zur Umsetzung eines Projektes, das ihm etwas bedeutet, wissen muss, wird es auch lernen wollen und mit Hilfe auch lernen können. Aber es muss ein Bezug von Theorie zur praktischen Anwendung hergestellt werden. Daher ist es in unserem Fall sinnvoller erst praktische Arbeiten zu machen, die motivieren und dann je nach Bedarf die Theorie dahinter einzubinden.
Multiplier Events:
Präsentiert wurde die Kooperation von FabLab München e.V. und dem Neubiberger Gymnasium im November 2018 sowohl auf den Münchner Wissenschaftstagen zum Schwerpunkt Thema Arbeitswelten von morgen, auf der FORSCHA am Landkreis München Stand und auf der Make Munich im März 2019. Im Juni waren wir 5 Tage auf dem KiKS – Kinder Kultur Sommer in der alten Kongresshalle dabei um über unser Projekt zu berichten und mit Schulklassen zu arbeiten. Am Elternabend Medien im Oktober 2019 hatten wir einen großen Maker Stand und auch auf der FORSCHA 2019 im November waren wir wieder 3 Tage mit von der Partie.
Ebenso erzählen wir allen Klassen, die zu uns ins FabLab zu Besuch kommen von Make in Class und erfahren sehr viel positive Resonanz von den Lehrkräften.
Viele Eltern aber auch Lehrer von unterschiedlichsten Schulen freuen sich darauf, dass Making Aktivitäten in den Unterricht integriert werden sollen und freuen sich auf einen regen Austausch.
Erasmus+ disclaimer
The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.
Lade Kommentare …
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.