Ein spannendes Jahr 2025 bei FabLab Kids steht bevor
Kaum sind Weihnachten und der Jahreswechsel vorbei, die verschiedenen Ferienkursen zu Themen wie Python-Programmierung, 3D-Modellierung, RoboDog und vielem mehr absolviert, schon kehrt bei FabLab Kids der Schulalltag wieder ein mit den beliebten Maker- und Coding-Schulkursen. Auch an unseren zahlreichen Kooperationsschulen wird längst wieder fleißig getüftelt, programmiert und 3D gedruckt.
Die Begeisterung bei den Schülerinnen und auch bei den Lehrkräften ist ungebrochen: Die 3D-Drucker laufen auf Hochtouren, und die Kursleiterinnen sprudeln vor neuen Ideen für weitere spannende Projekte. Seid gespannt, was dieses Jahr noch alles auf euch wartet!
Auch unser Erasmus+ Projekt „Make U IN„ nimmt weiter Fahrt auf. Die Homepage ist fertiggestellt, und wir sind inzwischen auf Facebook und LinkedIn vertreten. Ende Januar schließt die Fokusgruppe ihre Arbeit am Online-Repository ab, sodass wir bald die Inhalte erstellen und gemeinsam mit Lehrkräften testen können. Besonders freuen wir uns auf das Projekttreffen, das im Mai hier in München stattfinden wird!
Das vom BMBF geförderte MINT-Cluster-Kooperationsprojekt „MINTI – Female Empowerment an der Grundschule“läuft ebenfalls erfolgreich weiter. Gemeinsam mit der LMU-Grundschuldidaktik, dem bbw e.V., dem TUM MakerSpace und dem FabLab München e.V. engagieren sich die MINTI-Studentinnen an den Kooperationsschulen. Sie nutzen die eigens entwickelten Materialboxen, um Grundschülerinnen frühzeitig für MINT-Themen zu begeistern. Am Wochenende arbeiten die Mintis im FabLab und begeistern hier weiter Mädchen für Making und MINT. Mit Spannung erwarten wir den Launch der Projekthomepage und freuen uns auf den Austausch im Februar bei der MINT-Vernetzt-Tagung in Berlin.
Auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Spiellandschaft Stadtim ALEX in Neuperlach wird fortgeführt – ein tolles Kooperationsprojekt, das uns sehr am Herzen liegt!
Ach ja und da wäre dann noch das uns immer noch begleitende Thema Förderung… wir konnten letztes Jahr viele Förderer neu hinzugewinnen, vielen herzlichen Dank dafür, aber ausruhen können wir uns leider noch nicht … und so sind wir auch dieses Jahr weiterhin auf tatkräftige finanzielle Unterstützung von Firmen und Stiftungen angewiesen, denen MINT Bildung ab der Grundschule wichtig ist.
Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel! Einfach mal machen!Make – Learn – Share!
Kultusministerin Anna Stolz und vbw Geschäftsführer Bertram Brossardt besuchen Gänseliesel Grundschule
Früh übt sich: Grundschulkinder entdecken die Welt der Informatik, des Making und unterrichtsbegleitend spannende hands-on Projekte umzusetzen – Bereits 2015 hat Carolin Kramß (Lehrerin an der GS Gänseliesel) den Trend hin zu Making und FabLab entdeckt und ihre Schulleitung Irene Gruber von der Sinnhaftigkeit überzeugt das an der Gänseliesel zu etablieren und seitdem ist FabLab München e.V. Kooperationspartner. Anschaffungen wie 3D Drucker und verschiedenste Robotic Systeme, Lötstationen und auch ein Vinylcutter wurden möglich gemacht (auch dank des Fördervereins) und die Kids sind immer mit Begeisterung und viel Durchhaltevermögen dabei.
Davon konnnten sich am Donnerstag Nachmittag Kultusministerin Anna Stolz und Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw bei ihrem Besuch an der inzwischen als PIZ-Grundschule ausgezeichneten Grundschule überzeugen.
Die Grundschule Gänselieselstraße begeistert als eine von rund 100 „Profilschulen für Informatik und Zukunftstechnologien“ (PIZ) schon die jüngsten Schülerinnen und Schüler für die digitale Welten. „Informatik schon in der Grundschule bedeutet, Kindern die Werkzeuge in die Hand zu geben, mit denen sie die digitale Welt verstehen und gestalten können – spielerisch, kreativ und altersgerecht. Die Kinder erleben, wie vielseitig und alltagsnah Informatik sein kann – von der Programmierung kleiner Roboter bis hin zum Erkunden virtueller Welten. So fördern wir nicht nur Wissen, sondern auch Neugier und Innovationsfreude“, so Kultusministerin Anna Stolz.
Birgit Kahler als Mitgründerin und mit FabLabKids außerschulische Partner, die den Weg hin zur PIZ Schule an der Gänseliesel durch viele Jahre für MINT und MAKING begeistern mit ermöglicht hat, war am Donnerstag auch mit Anna Stolz und Bertram Brossardt im Gespräch. „Informatik allein ist es nicht, sondern der weiter gefasste Begriff des MAKING, der auch konstruieren, tüfteln, Ideen schmieden mit beinhaltet. Kinder müssen Hands-on an Projekten arbeiten, Erfolgserlebnisse haben und eigentlich“ so Kahler „alles was in der Schule vermittelt wird so nebenbei lernen, weil sie das Wissen, die Kompetenz (Lesen, Schreiben, Rechnen) für die Umsetzung ihrer oft in Gruppen erarbeiteten Projekte brauchen. Dann ist das was man lernt in einem für die SchülerInnen begreifbaren Sinnzusammenhang. Jeder kann sich dann im Projekt auch nach seinen persönlichen Fähigkeiten einbringen, sich als kompetent erfahren und sich mit Freude am Tun entwickeln. So kann man neben Coden, das 3D Modellieren in vielfältiger Weise in den Unterricht integrieren und lernt dabei wie man sich im 3 dimensionalen Raum bewegt, hat Mathe mit drin mit den verschiedensten Formen und den Bemaßungen und kann z.B. Sehenswürdigkeiten der Welt nachmodellieren, Figuren für selbst erfundene Spiele, Stadttore Münchens, Würfel usw. und das Beste, am 3D Drucker kann man die selbst erstellten Dinge ausdrucken und dann stolz mit nach Hause nehmen. Ebenso wie selbst gelötetes, oder gelasertes. Das darf man grade in der Grundschule nicht vernachlässigen, wie wichtig es ist, ein Produkt / sein eigenes Werk in Händen zu halten und stolz mit nach Hause zu nehmen.“
Frau Stolz war sichtlich überrascht wie selbstverständlich die Kinder mit dem PC umgingen und das CAD Programm meisterten. Als kleines Andenken durfte sie sich einen „Anna Stolz mag MINT“ Ring frisch vom 3D Drucker mit nach Hause nehmen und denkt hoffentlich ab und an an FabLabKids, dessen Anliegen seit 15 Jahren ist, Kinder für Technik, MINT, Making zu begeistern und sich in vielen Stunden (viele davon ehrenamtlich, weil Mittel dafür immer knapp sind) dafür einsetzen, dass mehr solcher motivierender Making Projekte gerade an Grundschulen, wo die Kinder alles noch sehr intuitiv und mit Begeisterung aufsaugen, stattfinden können.
Denn wenn wir hier viele begeistern können, kommen sie wieder die Fachkräfte, die gut ausgebildeten, allein dadurch dass sie kreativ, flexibel, sozialkompetent und sicher im Umgang mit modernen Technologien und Medien sind und Problemlösefähigkeiten entwickeln und das betrifft sowohl Mädchen als auch Jungs. FabLab Kids ist an mehreren Schulen vor Ort und hilft dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Ebenso können Schulklassen einen ersten Einblick in Making direkt vor Ort im FabLab München e.V. in den Bildungsräumen bekommen, wo alles ansprechend und motivierend blinkt und leuchtet und zum Selbermachen inspiriert – nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene.
Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., betonte im Rahmen des Schulbesuchs: „Für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen ist es wichtiger denn je, dass wir beim Einsatz von Zukunftstechnologien auf allen Ebenen international den Anschluss behalten. Die Grundschule Gänselieselstraße nimmt mit ihrem Engagement als Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien eine bemerkenswerte Vorreiterrolle ein. Sie legt den Grundstein für langfristiges, nachhaltiges Interesse der Kinder an den Schlüsselthemen der Zukunft und eröffnet ihnen die Möglichkeit, sich altersgerecht mit diesen auseinanderzusetzen. Das hat Vorbildcharakter und regt zum Nachahmen an.“
Ein Appell zum Schluss: Wir müssen alle zusammen daran arbeiten, dass viele motivierte, flexible, weltoffene junge Menschen mit verschiedensten Fähigkeiten aus der Schule rauskommen und gerade im Grundschulbereich ist eine Kooperation mit außerschulischen Partnern was Making / Makerspaces / FabLabs / Coding angeht (zumindest momentan noch) unverzichtbar und es wäre gut hier mehr Mittel zur Verfügung zu haben, damit alle Kinder davon profitieren können. Vielleicht ist da ja doch noch mehr Zusammenarbeit möglich? Wir freuen uns über Kooperationsmöglichkeiten!
Weiterführende Informationen zur Maßnahme „Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien“ (PIZ):
Zu den anerkannten PIZ-Schulen gehören Bildungseinrichtungen aller Schularten. Auch Grundschulen integrieren bereits Themen wie Robotik, Künstliche Intelligenz und Virtual Reality systematisch in den Unterricht, damit Grundschülerinnen und Grundschüler so erste Erfahrungen in der Informatik sammeln.
Alle anerkannten Profilschulen wirken insbesondere in ihrer Region oder in ihrer Schulart als Multiplikatoren, indem sie bspw. Schulpartnerschaften anbieten. Durch den Austausch Profilschulen untereinander und die Zusammenarbeit mit externen Partnern wie Hochschulen oder Handwerks- und Ausbildungsbetrieben werden Synergieeffekte genutzt und die Bedeutung von Informatik über die Schule hinaus aufgezeigt.
Gestern mit unseren Partnern des neuen MINT CLUSTERS „Minti – Female empowerment in der Grundschule“ aus München bei der Tagung MINT RAUM BAYERN. Danke an #SusanneKnotzer#PetraScheuermayer für die Organisation und danke dass wir unser Cluster den anderen vorstellen durften! Soviel spannender Input von anderen MINT Clustern und Regionen und auch von den MINTLabRegensburg und dem Futurium aus Berlin. Ein für FabLab Kids wirklich sehr anregender Austausch, der viele neue Inspirationen und auch Energie für die Zukunft mitgegeben hat.
Wie können wir es gemeinsam schaffen den offenkundigen Mangel an Fachkräften umzukehren?! Kinder früh mit MINT / Making begeistern, die Freude am Ausprobieren, Tüfteln, neugierig sein, Dinge entwickeln und Selbstwirksamkeit erfahren in Zeiten, wo vieles unsicher scheint?
Gemeinsam mit dem Netzwerk und allen Akteuren und den vielen tollen Ansätzen und Umsetzungen, aber auch mit noch viel mehr unkomplizierter Unterstützung vieler Firmen und Branchen, denen Nachwuchs fehlt, können wir es schaffen!
An Ideen und auch dem Willen was zu bewegen mangelt es nicht, wie wir gestern bei allen gespürt haben! Also lasst es uns anpacken. (info@fablab-muenchen.de)
Schon weit vor der Öffnung kamen sie, die interessierten Familien, Erwachsenen, LehrerInnen und verteilten sich auf den 500 m² und bastelten, laserten, diskutierten, fachsimpelten und es wurde genetzwerkt, Termine festgezurrt, gestaunt und sich gefreut, dass es unser tolles Angebot weiter gibt und bekräftigt wie wichtig grade unsere Bildungsarbeit ist.
Kreative MINT / Making Bildung kann man nicht genug haben, wenn man sieht mit wieviel Begeisterung die Kids und Jugendlichen sich ins 3D modellieren, konstruieren, Löten, Programmieren stürzen und wir ja wissen, dass man mit Freude und Begeisterung am besten lernt!
Das Interesse, die Freude und der Andrang hat uns riesig gefreut und ja wir machen weiter Programm dank zahlreicher Unterstützer in den letzten Monaten und freuen uns weiter über viele Schulklassen, Wochenend- und Ferien – Maker!
Allerdings freuen wir uns – und sind in gewisser Weise auch darauf angewiesen – weiterhin über Unterstützer und Förderungen für die Zukunft (Stiftungen, Firmen alle willkommen, denen Fachkräftenachwuchs wichtig ist und das sollten grade alle sein) , denn so schön alles ist, braucht gute Arbeit mit kreativen Ideen und Umsetzungen für Bildung auch eine solide Finanzierung für Raum und Personal. DANKE an dieser Stelle an alle, die uns schon unterstützt haben und ein DANKE im Voraus an alle die wir für die Zukunft gewinnen können!
MAKE U IN – Maker Education zur Unterstützung eines inklusiven Lehr- und Lernumfelds an Grundschule
Unser neues Erasmus+ Projekt mit unseren Partnern aus Spanien Mind Leap und unseren polnischen Partnern UKEN der Universität Krakau befasst sich mit dem Thema Maker Education speziell für inklusive Grundschulsettings.
Hauptziel des Projektes wird es sein, das Bewusstsein von Lehrern und Schulen zu wecken, dass Maker-basierte Aktivitäten im Schulalltag einen großen Vorteil bringen in Bezug auf Inklusion und Partizipation von SchülerInnen. Make U IN soll dazu beitragen Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen von Lehrern und Schulen zu erweitern, wie makerbasierte Aktivitäten genutzt werden können, um das Engagement, die Inklusion und die Beteiligung der Schüler zu erhöhen.
Mit dem Projekt sollen
im ersten Schritt GrundschullehrerInnen und ErzieherInnen für das integrative Potenzial von Maker-basierten Aktivitäten für benachteiligte Schüler sensibilisiert werden.
Im zweiten Schritt sollen die Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen von Grundschullehrkräften bei der Integration von Maker-basierten Aktivitäten geschaffen und verbessert werden, um so die Beteiligung, die Motivation und die Inklusion der SchülerInnen zu verbessern.
Konkrete Ergebnisse des Projektes werden sein:
Das MAKE U IN Resource Repository: Eine umfassende Online-Sammlung pädagogischer Ansätze, Materialien und Beispiele für Lehrkräfte und Pädagogen zur Nutzung von Maker-basierten Aktivitäten für Inklusive Bildung. (bis Ende Februar)
Die MAKE U IN Learning Sessions: Interaktive Präsenzschulungen, die Lehrkräften helfen sollen ihre Kompetenzen bei der Umsetzung von Maker-basierten Aktivitäten im Rahmen der Inklusion zu verbessern. (ab April 2025)
Die MAKE U IN Launch-Konferenz: Eine Präsenzveranstaltung zur Förderung der Projektergebnisse und zur Sensibilisierung des integrativen Potenzials von Maker-basierten Aktivitäten, indem BotschafterInnen gefunden werden, die als MultiplikatorInnen in Schulen fungieren. 20.10.2025 ganztägig im FabLab München e.V.
Derzeit werden Lehrkräfte in Präsenzschulungen (Make U IN Learning Sessions) mit der Umsetzung von Maker basierten Aktivitäten im Rahmen der Inklusion im Unterricht vertraut gemacht. (Juni bis August 2025)
Disclaimer: Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Nationalen Agentur im Pädagogischen Austauschdienst wider. Weder die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörde können dafür verantwortlich gemacht werden.
Erasmus+ Projekte aus den vergangenen Jahren 2019 – 2023:
Von Januar 2022 bis Dezember 2023 waren wir Partner im Erasmus+ Projekt: MakeMyFuture in dem es darum geht Berufsschulen durch Making an Industrie 4.0 heranzuführen. Ergebnisse findet ihr auf der Homepage – Module, MOOC, Kompetenzkarte sind nun fertig.
Von Januar 2020 bis Juli 2022 waren wir Partner im Erasmus+Projekt „Steam-h“, in dem es um Verbesserung der MINT-Lernerfahrung in Grundschulen durch einen STEAM-basierten, multidisziplinären Ansatz geht.
Von Oktober 2018 bis Dezember 2020 waren wir Partner im Erasmus+ Projekt „Make in Class“ , in dem es um die Integration von Making Aktivitäten in den Regelunterricht an weiterführenden Schulen geht, um frühen Schulabbruch zu verhindern. Verlinkt bei unserem Partner Gymnasium Neubiberg.
Wir möchten uns sehr herzlich bei allen bedanken, die uns bereits unterstützt haben und unterstützen. Die Kinder und Lehrkräfte aus den vielen Schulklassen, die uns Dank der Unterstützung besuchen kommen können, sind begeistert und schätzen das Engagement für MINT Bildung sehr. Um langfristig bestehen zu können, bedarf es regelmäßiger und langfristiger Unterstützung – wir freuen uns immer über weitere Spender und Unterstützer. Gerade in einer Zeit des Fachkräftemangels ist Geld für Bildung in unserer Initiative gut angelegt.
Herzlichen Dank
weitere Förderungen im SJ 2024/25
Besonderen Dank an die Wilhelm Stemmer Stiftung für die unermüdliche Unterstützung unserer Bildungsarbeit im FabLab! ( Förderung läuft weiter )
Sehr freuen wir uns auf den neuen Austausch mit derGerda Stetter Stiftung und deren Spende.
Ein herzliches Dankeschön auch an dieEdith Haberland Stiftung, die uns im August sehr überraschend mit einer großzügigen Spende unterstützt hat.
Herzlichen Dank an das Bildungslokal Riemfür die weitere Unterstützung des MINT Schulklassenprogramms an der Astrid Lindgren GS in der Messestadt unter Einbeziehung der Sprengelkitas (2024/25)
Vielen Dank an den Bezirksausschuss Trudering Riem, der es den SchülerInnen der GS Lehrer Wirth Str. und Astrid Lindgren Str. ermöglicht, kostengünstig Making / MINT Schnupperkurse im FabLab München mitzumachen. (2024)
Herzlichen Dank an das Netzwerk Interaktiv und das Stadtjugendamt für die Förderung des Projektes im Rahmen der Kooperationsprojekte „Offene MINT Maker Werkstatt in der Messestadt Riem“ (2024)
Vielen Dank auch an die Hans Sauer Stiftung die uns unkompliziert weiterhelfen konnte mit einer Spende für einige Schulklassen.
Vergangene abgeschlossene Förderungen
Herzlichen Dank an die Stadtwerke München Stiftung die es für dieses Schuljahr ermöglicht, dass Klassen aus 3 Mittelschulen aus sozialen Brennpunkten wöchentlich umsonst zu uns kommen können. (2023/24)
Herzlichen Dank an den Bayerischen Jugendring, der 2 Grundschulen und einer Mittelschule wöchentliches Arbeiten im FabLab München ermöglicht (2022-2024)
Vielen Dank an den Bezirksausschuss Neuhausen Nymphenburg, der es 3 Grund- und Mittelschulen ermöglicht, kostengünstig Schnupperkurse im FabLab München mitzumachen. (2024)
Elektronik-Lab-Ausstattung in unseren Bildungsräumen wächst – dank einer großzügigen Spende der Firma DIGI-KEY ELECTRONICS GERMANY GMBH. Herzlichen Dank dafür!
Herzlichen Dank anMicronfür eine Spende mit der wir Offene Werkstatt und Schulkurse bezuschussen konnten. (2023)
Vielen Dank an TE Connectivityfür eine Spende mit der wir Kurse am Wochenende und Schulklassen bezuschussen konnten. (2023)
Herzlichen Dank an das Netzwerk Interaktiv und das Stadtjugendamt für die Förderung im Rahmen der Ausschreibung „Verspielte Welt“ (2023)
Vielen Dank an das Pädagogische Institut München, das uns jährlich ermöglichte 10 städtische Schulen kostenlos zu uns einzuladen. (2020-2024)
Herzlichen Dank an die Bürgerstiftung München für die Unterstützung des Projektes Berufsorientierung für Mädchen und Jungen aus sozial benachteiligten Familien (2022/2023)
Herzlichen Dank an die Stadtwerke München Stiftung die es für die nächsten 2 Jahre ermöglicht, dass 120 Schulklassen aus Grund- und Mittelschulen aus sozialen Brennpunkten umsonst zu uns kommen können. (2021 – 2023)
Herzlichen Dank an die Bürgerstiftung München für die Unterstützung des Projektes Maker Girls 2020/2021
Herzlichen Dank an die Postcode Lotterie, die unsere Offene Werkstatt, sowie den Speedy Lasercutter mitfinanziert hat.
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